KAI Santokumesser

KAI Santokumesser

Oh, wir können viel über KAI Santokumesser erzählen. Die Kurzform: das Santokumesser ist das Vielzweckmesser der japanischen Küche. Mit der fast geraden Klinge lassen sich Fleisch, Fisch und Gemüse perfekt schneiden. Daher auch der Name: Santoku bedeutet so viel wie Messer der drei Tugenden. Das breite Klingenblatt dient als Palette um das Schneidgut zu bewegen und bringt Stabilität. In jeder Serie ist ein KAI Santokumesser zu finden. Darüber hinaus auch noch in einigen Serien ein Santokumesser mit kürzerer Klinge wie zum Beispiel das KAI Shun Santoku 14 cm. Wenn du mehr erfahren möchtest: eine lange Version haben wir natürlich auch über die KAI Santokumesser parat.

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Das KAI Santoku

Das Santokumesser ist für japanische Köche das Hauptmesser schlechthin. Es wird benutzt zum Schneiden von Fleisch, Fisch und Gemüse. Dank der Form und der präzisen Führung begeistert das Santoku aber auch seit langem europäische Köche. Mehr als logisch also, dass KAI Santokumesser wichtigster Bestandteil jeder Serie sind.

Der Unterschied zwischen Santoku und Kochmesser

Das Hauptmesser in europäischen Küchen ist das Kochmesser, in japanischen Küchen hingegen das Santoku. Die Einsatzgebiete sind identisch. Mit beiden Messern können circa 80 % aller anfallenden Schneidarbeiten erledigt werden. Die Messer unterschieden sich allerdings in der Klingenform. In der klassischen Form ist die Klinge des Kochmessers an der Spitze nach oben hin geschwungen. Die Klinge des Santokus verläuft gerader und hat nur einen leichten Schwung an der Spitze. Auch ist das Klingenblatt bei einem Santoku breiter. Heutzutage werden allerdings beide Messer mit einer ähnlichen Klingenform gefertigt, so dass sich der Unterschied meist nur noch auf das breitere Klingenblatt beim Santoku reduziert.

Ein oder mehrere Santokumesser in fast jeder Serie

Eine Messerkollektion ohne ein Santoku wäre nicht vollständig. Daher findest du in jeder Serie ein oder mehrere Santokumesser.

Das KAI Wasabi Black Santoku hat eine 18 cm lange Klinge mit einem Härtegrad von +/- 58 HRC aus einem speziellen, korrosionsbeständigen Edelstahl. Der ovale Griff aus einer Kombination von Kunststoff und Bambuspuder ist extrem robust und wasserfest.

Mit einem Griff aus Redwood Holz ist das KAI Seki Magoroku Redwood Santoku ausgestattet. Die Klingenlänge beträgt 18 cm und ist aus Carbon 1K6 Edelstahl mit einem Härtegrad von +/- 58 HRC gefertigt.

Das KAI Shun Classic Santoku wartet mit den Klingenlängen 14, 18, und 19 cm auf. Die Klingen bestehen stets aus einem VG MAX Stahl, der von 32 Lagen korrosionsbeständigem Damaszenerstahl ummantelt wird. Diese Kombination verleiht den Messern eine stabile Klinge, die hart und elastisch zugleich ist und mit einem Härtegrad von +/- 61 HRC punkten kann. Der kastanienförmige Griff aus dunklem Pakkaholz liegt extrem gut in der Hand. Für Linkshänder wird ein Santoku mit einem speziell abgestimmten Griff angeboten.

Legendär ist mittlerweile schon das KAI Shun Santoku Messer Tim Mälzer Edition mit 18 cm Klingenlänge und einem Härtegrad von +/- 61 HRC. Die Klinge ist eine Weiterentwicklung der Shun Classic Serie: in die 32 Lagen korrosionsbeständigem Damaszenerstahl, die den VG-MAX Kern ummanteln, wird vom Klingenrücken bis zur Mitte der Klinge eine Hammerschlag-Oberfläche, in Japan als Tsuchime bekannt, eingearbeitet. Ein optisches Highlight mit einem nützlichen Nebeneffekt. Die Einkerbungen haben eine ähnliche Wirkung wie Kullen und das Schneidgut haftet weniger an der Klinge. Perfekt zur tollen Klinge passt der ovale Griff aus dunklem, poliertem Walnussholz. Optik, Haptik und Schneidleistung machten dieses Santoku zum Erstplatzierten der Stiftung Warentest bei einem KAI Santoku Test. Und auch zum Testsieger aller Santokumesser.

Immer wieder spektakulär ist das KAI Seki Magoroku Composite Santoku mit der 16,5 cm langen Klinge. In dieser Klinge werden zwei Stahlsorten vereint, die in der Mitte durch eine spezielle Kupferlötung verbunden werden. Als besonderes Detail bleibt die feine Kupferlinie zwischen dem satinierten Klingenrücken (aus SUS420J2 Stahl) und der hochglanzpolierten Klinge aus VG MAX Stahl sichtbar. Das verleiht der Klinge einen Härtegrad von +/- 61 HRC. Der Griff aus hellem Pakkaholz verleiht dem Santoku ein dynamisches Aussehen, welches sich auch beim Schneiden zeigt.

KAI ohne Santokumesser ist wie Düsseldorf ohne Altbier. KAI kann Santoku, Düsseldorf kann Altbier. Das Eine ist ohne das Andere nicht komplett. Und wir können auf beides nicht verzichten.